Meditation - Wege zur Quelle

Warum MSC?

Wie wirkt achtsames Selbstmitgefühl?

Achtsames Selbstmitgefühl hat eine Reihe positiver Auswirkungen. Im Großen und Ganzen erleichtert es den Umgang mit schwierigen, unangenehmen Situationen im Alltag, den Umgang mit außergewöhnlichen Situationen wie z.B. Schicksalsschlägen und unterstützt das persönliche Wachstum. Außerdem beugt praktiziertes Selbstmitgefühl ein breites Spektrum negativer Verhaltensweisen und Reaktionen vor.

Stärkung / Zunahme / Steigerung von ...

   - Wohlbefinden

   - Gefühl von Verbundenheit und Wertschätzung

   - Soziale und emotionale Kompetenz

   - Resilienz

Abnahme von / Schutz vor ...

   - Stress, Stresserkrankungen, Burnout

   - Selbstkritik und übermäßigem Perfektionismus

   -  Selbstverurteilung und Selbstmitleid

    - Fürsorgemüdigkeit

   - Angsterkrankungen und Depression

Gerade für Menschen in sozialen Berufen stellt die Fähigkeit, Mitgefühl sich selbst gegenüber zu empfinden, eine bedeutende Kernkompetenz und einen wirksamen Schutz vor Burnout, Fürsorgemüdigkeit und Resignation dar.

Sich selbst in schwierigen Momenten

mit Verständnis, Güte und Fürsorge begegnen

Selbst wenn sich jemand nicht einer der oben genannten Themen zuordnen würde, Selbstmitgefühl ist grundsätzlich für alle geeignet, die einfach gerne freundlicher und liebevoller mit sich selbst umgehen würden.

Achtsames Selbstmitgefühl ist für alle geeignet, die ...

… sich selbst vergeben möchten

… aus eigenen Fehlern lernen möchten

… neue Kraft, Zuversicht und Mut entwickeln möchten

… mit schwierigen Gefühlen wie Schmerz, Angst oder Scham umgehen möchten

 

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Achtsames Selbstmitgefühl

(MSC)

Meditation

 

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